Online-Hundetraining Nur 69 EUR!

12 Regeln im Umgang mit Hunden❗

Du hast Angst vor Hunden? Ja. So etwas gibt es. Kann man die Angst vor Hunden verlieren? Und wenn ja, wie? Wie gehe ich mit der Angst um? Woher kommt die Angst? Machen dich Hunde aggressiv?

Das alles sind Fragen, auf die wir versuchen wollen, eine Antwort zu finden.

Bei den meisten Menschen, die Angst vor Hunden haben, kann man feststellen, dass sie ein negatives Erlebnis mit Hunden hatten und deshalb Angst vor ihnen haben. Einen Hund sehen und in Angstschweiß ausbrechen. Es gibt wirklich solche Menschen.

Um diese Angst zu verlieren, muss man ihren Ursprung erkennen und wissen, wie man sich bei einem Hund richtig zu verhalten hat.

Wie kann man die Angst vor dem Hund verlieren?

Ich sage ja, in den meisten Fällen. Durch das Vertrauen zum Hund ist so etwas möglich. Wie bekomme ich, obwohl ich Angst habe, Vertrauen zu einem Hund? Die größeren Erfolge konnte man bei Menschen, die Angst vor Hunden hatten, über die Welpenarbeit erreichen. Hier muss man zu Beginn anfangen, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Die meisten Menschen, die Angst vor Hunden hatten, trauten sich, einen kleinen Welpen zu streicheln. Man sollte dann darauf achten, nur mit solchen Welpen zu arbeiten, deren Rasse als besonders liebenswert gilt. Denn auch bei Welpen gibt es große Unterschiede. Hier muss der Mensch mit dem Welpen zusammenwachsen.

Wie gehe ich mit der Angst um?

Dadurch, dass man über den Welpen zu etwas Vertrauen gelangt ist, versucht man, jetzt bei weiteren Welpen Vertrauen zu finden. Dann stellt man fest, dass nicht jeder Hund eine Bestie ist, sondern dass es auch sehr viele Liebe Hunde gibt. Hier empfiehlt es sich, einen Art Welpenkindergarten zu besuchen. In der Gruppe mit anderen Hundefreunden und durch das Erleben der spielenden Welpen untereinander sieht man, dass man von Hunden keine Angst haben muss, man lernt, mit der Angst umzugehen. In dem Moment, indem man mit der Angst umgehen kann, macht man nicht so schnell Fehler, die den Hund aggressiv machen.



Für Kinder wurden 12 goldene Regeln herausgegeben, die auch für Erwachsene gelten:

1. Behandle einen Hund so, wie du selbst behandelt werden möchtest!
2. Ein Hund kann noch so lieb aussehen, gehe nicht (ohne zu fragen) zu ihm hin!
3. Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte!
4. Schau einem Hund nicht starr in die Augen!
5. Komm nicht in die Rutennähe, versuche nicht daran zu ziehen und tritt nicht darauf!
6. Störe keinen Hund beim Fressen; versuche unter gar keinen Umständen, ihm das Futter wegzunehmen!
7. Wenn du mit einem Hund spielst, achte darauf, den Zähnen nicht nahezukommen!
8. Versuch nie, raufende Hunde zu trennen!
9. Egal, ob du Angst hast oder nicht, laufe nie - unter gar keinen Umständen - vor einem Hund davon!
10. Du hast zwei Hände, der Hund hat nur seine Zähne, um etwas festzuhalten!
11. Wenn du mit einem Hund spielst, achte sicherheitshalber darauf, dass ein Erwachsener in der Nähe ist!
12. Kein Hund ist wie der andere!

Share this article

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner