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Die Ordnung des Zusammenlebens 💕

Die Ordnung ist für den Welpen gleichbedeutend mit Liebe und die einzige sinnvolle Grundlage für das Zusammenleben wie auch für jede weitergehende Ausbildung.

👉Die Ordnung ist die Grundlage des Zusammenlebens von zwei Geschöpfen, ein ständiges Geben und Nehmen, von Hund zu Mensch❗


Auch für den erwachsenen Hund, der beim Erwerb vielleicht schon ein Jahr oder älter ist, gilt dasselbe wie für den Welpen: erstens die Ordnung, zweitens die Herstellung der Beziehung und drittens die Förderung seiner Triebanlagen. Erst dann beginnt die Arbeit.

Reine sterile Zwingerhaltung ist für alle Hunde schädlich. Sie werden dadurch ängstlich und aggressiv. Gegen eine zeitweilige Haltung im Zwinger ist nichts einzuwenden oder sogar empfehlenswert, wenn der Hund Haus und Garten auch als ein Revier bezeichnen darf.

👉Er muss auch als Welpe schon lernen, einmal für einige Zeit allein zu sein, ohne einen großen Aufstand zu machen❗


Für den jungen Hund ist das Spielen das Allerwichtigste. Im Spiel lernt er seine Grenzen kennen, er wird ausgeglichen und wird dann wieder eine Zeit fest schlafen. Er sollte vorzugsweise mit anderen Welpen seines Alters spielen und seine Kräfte messen können.

Welpen, die so aufwachsen, werden später, wenn sie selbst erwachsen sind, anderen Hunden gegenüber nicht aggressiv.

Es ist essenziell, dass sie in der Jugend die Umwelt mit all ihren Einflüssen kennenlernen. Auch das Mitfahren im Auto sollte man ihnen schon in der Jugend angewöhnen.


Für den Hund gibt es nichts Schlimmeres, als falsch verstandene Tierliebe. Darüber muss sich jeder Hundehalter im Klaren sein. Bei der Hundeerziehung gilt das gleiche wie bei der Kindererziehung. Der Erzieher sollte immer korrekt und gerecht sein. Jede Inkonsequenz des Erziehers versteht der Hund auszunutzen.

📣Ohne dass die Hundehalter es rechtzeitig merken, kehren sich die Dominanzverhältnisse ins Gegenteil des Gewünschten❗


Das Schlimmste für den Hund sind unklare Verhältnisse.
Sie wirken wie Gift auf seine Seele. Er reagiert störrisch und beginnt aggressiv zu werden. Bei den dann folgenden strengeren Erziehungsversuchen wird der Hund versuchen, Gewalt mit Gewalt zu beantworten.

Am Anfang knurrt er, wenn ihm etwas nicht passt.

Bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung wird er ausprobieren, wer der Stärkere ist. Hier ist nun äußerste Vorsicht geboten, damit es nicht zu Verletzungen kommt!

Des Öfteren geistern dann Schreckensbotschaften durch die Presse wie „Hund biss, Kind tot“ oder „Hund verletzte seinen Herrn lebensgefährlich”.

👀Untersucht man aber die Hintergründe genauer, so stellt man fest, dass der Hund sich alles andere als unnatürlich verhalten hatte❗❗❗

Hier zeigte sich, dass sein Verhältnis zu seinem Herrn erheblich gestört war. Für Fehler, die wir Menschen am Hund begehen, wird nicht selten der Hund mit dem Tode bestraft!

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