Welcher Hund soll es sein? Ein Welpe oder ein erwachsener Hund 🐶💕❓
Es gebt mehr als 300 verschiedene anerkannte Hunderassen, nun ist es wichtig, dass man eine Vorstellung hat, wie der Hund sein sollte, den wir kaufen möchten, und was wir von ihm erwarten. Hier kann am besten ein gutes Buch, in dem sachlich alle Hunderassen beschrieben werden, eine große Hilfe sein. In diesem Buch erfährt man über jede Rasse die genauen Rassenmerkmale, ihre Eigenschaften und ihre Charaktere. Alle diese Rassen gehören der gleichen Gattung an. Es gibt auch keine Rasse, die sich nicht mit Erfolg erziehen lässt. Doch nur wenn wir die richtige für sich selbst persönliche Auswahl getroffen haben, können wir 12-15 Jahre mit einem getreuen Gefährten rechnen.
Welche Hunderasse ist eigentlich die beste?
Ich würde sagen, die, die den besonderen Umständen unseres Lebens entspricht. Unter den zahlreichen Rassen findet sich immer eine für jeden denkbaren Zweck. Bevor man zu einem Züchter geht, sollte man sich im Klaren sein, welche Rasse infrage kommt, sonst könnte man leicht Opfer ein paar flehender Welpenaugen werden, deren Rasse in Normalfall einem nicht zusagen täte. Denn eines ist gewiss, alle Hunderassen sehen im Welpenalter niedlich aus.
Eine größere Rasse benötigt mehr Raum, mehr Nahrung und mehr Bewegung als eine kleinere Rasse. Lebhafte, ungestüme und spielfreudige Hunde benötigen mehr Lebensraum und Beschäftigung als ruhige, gesetzte und phlegmatische Hunde. Auch das Fell kann grundverschieden sein. Langhaarige Rassen benötigen öfter mal ein Bad und STETS gründliche Säuberung, da sonst ihr Fell rasch verfilzen würde. Einige Hunderassen wie Terrier, Pudel und Riesenschnauzer müssen gelegentlich getrimmt oder geschoren werden. Es gibt sehr viele kleine Rassen, die sich vortrefflich in einer kleinen Stadtwohnung halten lassen. Andere dagegen benötigen sehr viel mehr Platz und Auslauf. Einige Rassen sind vorzügliche Wachhunde, andere wiederum sind die reinsten Spielgefährten für Kinder.
Wir sollten einige Hundeausstellungen der verschiedenen Rassen besuchen und mal mit den Züchtern über die jeweilige Rasse unterhalten. Dabei sollten wir das Verhalten der Tiere beobachten, ob das Tier unseren Vorstellungen entspricht. Ist die Entscheidung von Vor- und Nachteilen einer Rasse gefallen, so wenden wir uns einem Züchter dieser auserwählten Rasse zu.
Der süße Welpenhund...
Ich kann nur jedem empfehlen, einen Welpen von 8 bis 12 Wochen zu kaufen. Bei einem gewissenhaften Züchter können wir davon ausgehen, dass wir einen gesunden und gegen Staupe geimpften Welpen bekommen, was bei einer Tierhandlung nicht immer der Fall ist. Es ist außerdem zu empfehlen, einen Fachmann der von uns ausgesuchten Rasse bitten, uns bei der Wahl eines Welpen behilflich zu sein. Sollte uns kein Fachmann zur Verfügung stehen, so ist es wichtig, dass wir uns die Hundemutter genau ansehen, um etwaige Fehler des Körperbaues und Schattenseiten des Temperamentes festzustellen. Bei den größeren Rassen sollte man großen Wert darauf legen, dass beide Elternteile dysplasiefrei (Hüftgelenkschaden) sind. Man muss sich bewusst sein, dass das Aufziehen eines Welpen sehr viel Geduld und Aufopferung kostet. Er muss täglich viermal gefüttert werden, dieses bereitet natürlich eine Menge Arbeit. Zudem ist er noch nicht stubenrein und muss hierzu erst erzogen werden. Dieses kann man ihm innerhalb von 14 Tagen beibringen. Wenn es dann geglückt ist, haben wir die erste Grundlage zwischen Hund und Herr gelegt, worauf wir die künftige Erziehung aufbauen können.
Der Welpe hat sich in seinem kleinen Hirn eine wichtige Erkenntnis eingeprägt, nämlich, dass wir der Herr sind und er sich unseren Wünschen unterzuordnen hat. Einen Welpen unterzuordnen ist natürlich wesentlich leichter, als das bei einem jungen oder erwachsenen Hund der Fall ist. Im Alter von 2-3 Monaten ist der Hund auch ziemlich unkompliziert. Hier frisst, spielt, verdaut und schläft er noch am meisten. Vom 3. bis 6. Monat an beginnt sich sein Charakter zu formen. Der Welpe, der diese entscheidenden Monate im Zwinger verbringt, kann sich hier die ersten Schäden für sein ganzes Leben holen. Er weiß nicht, was es bedeutet, einen Herrn zu haben, der für ihn da ist und für den er da ist. Meistens wird er aus Zeitmangel nur gefüttert und anständig im Zwinger untergebracht sein. Das allein genügt aber nicht. Auch wird er im Zwinger nicht stubenrein werden. Selten hat ein Züchter so viel Zeit, um seine Welpen ans Haus zu gewöhnen und sie stubenrein zu machen. Alle Hunde, die bis zu einem Jahr im Zwinger waren und dort ihre Bedürfnisse erledigen mussten, werden es wesentlich schwerer haben, stubenrein zu werden, als ein Welpe. In den meisten Fällen ist es so, dass die Zwingerhunde mit der Außenwelt kaum in Berührung kommen. Ein Welpe formt aber seine Vorstellung vom Leben nach den Eindrücken, die er in den Wachstumsmonaten empfängt. Bei einem Zwingerhund ist meistens die Zwingeranlage die Grenze seiner Welt.
Allzu oft kann man erleben, dass Hunde, die dort groß geworden sind und dann ihren neuen Besitzer bekommen, einen Schock für ihr ganzes Leben davontragen, wenn der Besitzer sich nicht in die Lage des Hundes versetzen kann, in der er gelebt hat.
Jung oder Erwachsenenhund?
Jeder Laie, der sich einen Jung oder Erwachsenenhund aus einem Zwinger kaufen möchte, sollte folgende Punkte beachten:
1. Wie verhält sich der Hund in der Zwingeranlage? Wie ist sein Wesen und sein Charakter? Einen Hund, der sich in seiner gewohnten Umgebung scheu und ängstlich zeigt oder sogar bösartig ist, sollte man nie kaufen. Es ist wichtig, dass er einen freien und gutmütigen Eindruck macht.
2. Sollte uns ein Hund zusagen, so bestehen wir darauf, dass wir ein oder zweimal einen Spaziergang mit dem Hund und dem Züchter im Stadtverkehr machen. Hier kann nun jeder Laie an dem Verhalten des Hundes feststellen, ob sich der Züchter die Mühe gemacht hat, seinen Hund an die Außenwelt zu gewöhnen. Sollte das der Fall sein, so können wir zu 95 % annehmen, dass wir bei einem guten Züchter gelandet sind.
3. Sollte uns ein Jung oder Erwachsenenhund von einem Züchter sehr preisgünstig angeboten werden, so sollten wir bei den größeren Rassen unbedingt eine Röntgenaufnahme vom Hüftgelenk machen lassen.
Viele Züchter behalten bei der Auswahl der Welpen einen oder mehrere für die eigene Zucht. Vorher lassen sie ihre Jungtiere mit einem halben Jahr röntgen. Zeigt sich hierbei bei einigen Welpen kein dysplasiefreies Bild, so werden diese meistens preisgünstig abgegeben. Aber selten wird dann gesagt, dass der Hund Dysplasie hat und aus diesem Grund so billig verkauft wird. Unter Dysplasie des Hüftgelenkes versteht man eine Erkrankung der Körperteile, die das Hüftgelenk bilden. Man hat die Krankheitserscheinungen der Hüftgelenksdysplasie in fünf verschiedene Schweregrade eingeteilt: Dysplasie frei, dysplasieverdächtig, leichte Dysplasie, mittlere Dysplasie und schwere Dysplasie. Ein sogenannter preisgünstiger Hund kann unter Umständen ein kostspieliger Hund werden. Denn bei mittlerer und schwerer Dysplasie stellen sich meistens später Lahmheiten und Leistungsminderung ein. Bei solchen Tieren, an die man sich genauso gewöhnt wie an gesunde, versucht man dann mit allen Mitteln zu helfen. Man wird dabei mit Sicherheit sehr viel Geld zum Tierarzt tragen, der aber auch nur mehr oder weniger die Schmerzen lindern kann. Anders verhält es sich bei Tieren, die von einem Züchter günstig angeboten werden und nachweislich Dysplasie frei sind, aber einen Schönheitsfehler haben können, und daher nicht für die Zucht geeignet sind. Da der Züchter aber oft bei einem erwachsenen Hund die Fehler feststellen kann, die für den Privatmann nicht unbedingt von Bedeutung sein müssen, könnten wir solch einen Hund unbedenklich kaufen.
Hunde mit Schönheitsfehler
Dabei kann es sich um folgende Fehler handeln: Zahnfehler, Ohrenfehler, Farbverblasser, Einhoder, Überbeißer, Übergröße, nicht die vorgeschriebene Größe usw. Alle genannten Fehler spielen für die Zucht eine große Rolle, aber nicht unbedingt für den Privatmann. Natürlich müssen wir wissen, dass etwas Gutes immer seinen Preis hat. Ein Welpe von einem anerkannten Züchter ist trotz allem noch das Beste.
Der Welpe hat sich schon in den ersten 48 Stunden eingelebt und sieht in uns die Hundemutter. Es ist auch essenziell, dass wenn wir einen Welpen vom Züchter holen, ihm die ersten paar Tage sehr viel Zeit widmen können. Er wird den Wechsel zügig vergessen, im Gegensatz zu einem Jung oder Erwachsenenhund. Hier liegt es in unserer Hand, ihn an unseren natürlichen Tagesablauf zu gewöhnen. Auch können wir von vornherein verhindern, dass er schlechte Angewohnheiten annimmt. Es wird ihm zügig klar werden, was gut ist, was uns gefällt und dass alle Missetaten bestraft werden. Ganz zwanglos werden wir ihm während seines Wachstums alle Erziehungsgrundlagen beibringen, die Befehle und die Verbote. Er wird sich auch mit Leichtigkeit an die beschränkte Freiheit des Stadtlebens gewöhnen, an den Verkehr, den Lärm und die dahingleitenden Fahrzeuge. Es gibt ein Sprichwort, das besagt: „Der Züchter macht den Welpen, der Besitzer macht den Hund daraus.“
Beim Kauf eines Welpen aus einer vorbildlich geführten Zucht geht der Laie kein größeres Risiko ein als der Züchter. Das Risiko bei einem Jung oder Erwachsenenhund kann wesentlich größer sein. Die zukünftigen Hundebesitzer wissen in der Regel viel zu wenig vom Hund. Wenn wir ein Haus kaufen wollen, gehen wir ja auch zu einem Spezialisten, der sich auskennt und handeln nicht auf eigene Faust. Wenn wir uns einen Hund kaufen möchten, sollten wir uns auch von einem Fachmann beraten lassen. In Wirklichkeit ist es aber so: Wenn der Gedanke auftaucht, sich einen Hund anzuschaffen, dieser dann schon am nächsten Tag da sein sollte. Es genügt meistens schon, dass ein naheliegender Bekannter, der nicht einmal Hundefachmann ist, uns dann sagt, dass man sich bei Familie X oder Familie Y einen Hund kaufen könnte. Die Ergebnisse sind auf Zeit gesehen meistens eher enttäuschend.
Zusammenfassung beim Welpenkauf
Fassen wir nun kurz zusammen, welche Punkte beim Welpenkauf unbedingt zu beachten sind:
1. Wir sollten genau wissen, welche Rasse (vom Typ her) wir bevorzugen. Wir sollten uns nie von drolligen Hundeaugen verlocken lassen, deren Rasse für uns nicht infrage kommt.
Merke: Wir sollten nur den Hund nehmen, der nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt, als wir geben können!
2. Bei der auserwählten Rasse sollten wir genaue Erkundigungen über die Züchter einholen. Dabei sollten wir einen Züchter in der nächsten Umgebung bevorzugen, weil wir dessen Rat mit Sicherheit des Öfteren gebrauchen werden.
3. Auch ist zum Empfehlen, mit dem Züchter einige Ausstellungen zu besuchen, um eine bessere Vorstellung von den Rassemerkmalen zu bekommen.
4. Von fremden Leuten, Tierhandlungen oder über verlockende Inserate sollten wir uns nie einen Hund kaufen. Denn kein Züchter von Ruf würde hier seine Tiere anbieten; es ist ihm vom Verband aus verboten. Bei diesen Tieren handelt es sich meist um Züchter, die keinem anerkannten Verband angeschlossen sind.
5. Einen Hundefachmann der von uns auserwählten Rasse bitten, uns beim Kauf eines Welpen behilflich zu sein.
6. Wir sollten uns nach Möglichkeit beide Elterntiere anschauen und bei der Wahl des Welpen darauf achten, dass nur die zutraulichen Welpen infrage kommen und nicht die, die von uns wegrennen und sich im Winkel verkriechen.
7. Wir sollten uns niemals einen Welpen aufdrängen lassen, den wir nicht haben möchten und der noch keine 8 Wochen alt ist. Nach Möglichkeit sollten wir dabei sein, wenn der Welpe vom Züchter entwurmt wird, damit wir gleich wissen, wie wir es später selbst zu machen haben. Wir müssen sicher sein, dass der Welpe vor der Staupeimpfung vorschriftsmäßig entwurmt wurde.
8. Wir sollten den Welpen gleich am ersten Tag vom Tierarzt untersuchen lassen und dessen Visitenkarte gut aufheben, für den Fall, dass wir sie schnell gebrauchen müssen.
Oder wird ein erwachsener Hund gewünscht?
1. Wenn wir einen Junghund von 5 bis 10 Monaten kaufen möchten, sollten wir es nur dann tun, wenn wir zwar die nötige Zeit aufbringen können, aber die Mühe scheuen, die mit der Aufzucht eines Welpen verbunden ist. Es ist selbstverständlich, dass ein Hund in diesem Alter teurer ist als ein Welpe. Im Normalfall berechnet der Züchter im Monat 100 €, für seine Unkosten,
2. Wer einen Junghund erwirbt, benötigt schon einen scharfen Blick für mögliche Charakterfehler. Nicht alle Junghunde müssen bösartig oder verdorben sein, aber viele sind mit seelischen Schäden behaftet, sodass wir uns bei der Wahl nicht nur allein auf unser Glück verlassen dürfen. Wir sollten darauf achten, dass sie keine bösartigen Neigungen, Schüchternheit und Scheu zeigen. Bei einem halb erwachsenen Hund ist es nämlich schwierig, diese Fehler zu berichtigen.
3. Hunde, die über 6 Monate alt sind, leiden oft unter dem Standortwechsel, da der Zwinger schon zu ihrer Heimat geworden ist. Sie haben es auch wesentlich schwerer, sich der neuen Umgebung anzupassen, wie das bei einem Welpen der Fall ist. Der junge Hund kann auch im Zwinger schlechte Sitten von Wesens-schwachen Hunden angenommen haben.
4. Wir sollten einen Junghund nur aus einem solchen Zwinger kaufen, bei dem wir auch die Gewähr haben, dass der Züchter seine Jungtiere frühzeitig an die Außenwelt gewöhnt hat. Im Allgemeinen gilt für die Wahl eines Junghundes der gleiche Rat, wie für die Anschaffung eines Welpen. Nur sollten wir noch vorsichtiger sein. Wir sollten uns immer vor Augen halten, dass ein Junghund im Gegensatz zu einem Welpen kein
unbeschriebenes Blatt mehr ist und unter Umständen sehr viel Schlechtes erlebt haben kann, von dem wir nichts wissen.
Mit der Erziehung des Hundes beginnen wir, sobald er sich an sein neues Heim gewöhnt hat. Wie bereits erwähnt, wird ein kleiner Welpe uns rascher sein Vertrauen schenken und unser unumstrittenes Recht auf Führung anerkennen, als das bei einem Jung oder Erwachsenenhund der Fall sein wird.
Bei der Anschaffung eines ausgewachsenen Hundes über einem Jahr gelten die gleichen Regeln wie beim Kauf eines Junghundes. Hier sollten wir noch kritischer urteilen.
Oder Kauf eines ausgebildeten Hundes?
In der Regel wird die Meinung vertreten, wenn man sich einen ausgebildeten Hund kauft, man automatisch allen Schwierigkeiten aus dem Weg gegangen ist. Das ist aber mit Sicherheit nicht der Fall. Ganz schlaue Leute glauben sogar, dass man einen Hund wie eine Uhr nur aufzuziehen braucht, die dann mechanisch abläuft, wenn man auf den Knopf drückt.
Aber ein Hund ist kein seelenloser Mechanismus. Er hat zwar keinen menschlichen Verstand, aber dafür genauso ein Gefühlsleben wie ein Mensch. Ein ausgebildeter Hund beherrscht Hörzeichen, die ihm in der Ausbildung beigebracht werden. Wie korrekt er diese ausführt, liegt einzig allein daran, wie gut sein Ausbilder sie ihm beigebracht hat. Sollte uns ein gut ausgebildeter Hund zum Kauf angeboten werden, so müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass er bei uns nur dann gute Leistungen bringen kann, wenn wir auch in der Lage sind, ihn richtig führen zu können. Zeigt sich der Hund bösartig, obwohl er von uns nicht in eine Reizlage versetzt wurde und auch keine äußeren Reize auf ihn einwirken konnten, sollten wir die Finger von diesem Kauf lassen.
In solchen Fällen handelt es sich meistens um Angstbeißer und nervlich schwache Hunde. In jedem Fall sollten wir, wenn wir uns einen ausgebildeten Hund kaufen, mindestens 10 Übungsstunden mit seinem früheren Ausbilder absolvieren, damit wir die ihm beigebrachten Hörzeichen genau kennen und sie ihm genauso korrekt wiedergeben können, wie er es bisher gewohnt war. Auch sollten wir in der gewohnten Weise mit ihm weiterarbeiten, damit uns der ausgebildete Hund auch als Herrn akzeptiert. Nur wenn wir ihn korrekt und liebevoll behandeln, wird sich auch noch ein älterer Hund umgewöhnen. Mit Sicherheit jedoch nicht, wenn wir uns nicht dieser Mühe unterziehen möchten.
Merke: Ein ausgebildeter Hund arbeitet nur korrekt für die Person, die er als Herrn akzeptiert hat!
Die Tatsache, dass er verkauft wurde, ist für ihn noch lange keine Veranlassung, den neuen Besitzer auch gleich als seinen neuen Herrn anzuerkennen. Wir können sehen, dass es auch hier nicht ohne Mühe und Arbeit geht. Wir benötigen beim Kauf eines ausgebildeten Hundes sehr viel Fingerspitzengefühl und mit Sicherheit genauso viel Geduld, wie beim Kauf eines Welpen. Außerdem kostet ein fertiger Hund sehr viel Geld, das wir beim Kauf eines Welpen sparen könnten. Aus all den genannten Punkten kann man ersehen, weshalb es sich empfiehlt, sich einen Welpen zu kaufen.