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Der Hund als Therapie für Körper und Seele 🥰👨‍🦽🚑

Hunde sind von Natur aus Lauftiere. Wenn wir sie ausführen, verlangen sie je nach Rasse, ein forsches Tempo. Ein zügiger Spaziergang ist für den menschlichen Körper sehr gesund. Er wird dabei besser durchblutet, und die Muskeln werden aktiv bewegt. So hält der Hund den Menschen auf Trab und lässt ihn tief durchatmen.
  • Der Hund gibt einsamen Menschen das Gefühl, nicht allein zu sein!
  • Kinder finden in ihm einen Spielgefährten, und er ist für sie von großem erzieherischem Wert!
  • Für ältere Menschen ist die Fürsorge für das Tier oft die letzte große Lebensaufgabe!

👉Durch das aktive Spazierengehen wird die Lebenserwartung verlängert❗


Alle Berufstätigen ohne große körperlich anstrengende Tätigkeit erhalten durch den Hund erheblich mehr Bewegung. Es ist erwiesen, dass Menschen, die viel an der frischen Luft sind und viel zu Fuß gehen, weniger Herzinfarkt gefährdet sind.

Der Hund bietet Schutz für Körper und Seele. Es ist außerdem bewiesen, dass Menschen, die sich nach einem Infarkt ein Tier angeschafft haben, viel höhere Überlebenschancen haben. Tiere können also Leben retten. Sie verbessern die Lebensqualität und sind für alleinstehende Menschen oft der einzige Sonnenschein in ihrem Leben. Haustiere allgemein und der Hund im Besonderen dienen der Vorbeugung von Krankheiten. Deshalb raten sehr viele Ärzte: „Schaffen Sie sich ein Tier an!“ Selbst Menschen mit schweren Depressionen werden sehr oft durch den Umgang mit dem Hund geheilt.

Hunde können also ausgezeichnete Co-Therapeuten sein und werden deshalb bewusst als wirksame Medizin empfohlen. Ein Hund weiß auch genau, wie einem zumute ist. Er ist in der Lage, die Stimmung seines „Herrn“ zu erspüren und stellt sich darauf ein. Sein Mitgefühl verbindet ihn sehr stark mit uns. Der Hund ist deshalb auch das einzige Tier, das nicht neben uns, sondern mit uns Menschen lebt.

Hunde können, was uns Menschen immer schwerfällt und wir fast nie lernen, zuhören. Sie können zwar nicht sprechen, aber sie können seelisch leidenden und enttäuschten Menschen helfen, ihren Kummer zu ertragen. Der Hund bietet auch ein Ventil für überströmende Liebesgefühle bei Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, unfähig sind, solche Gefühle für ihre Mitmenschen zu hegen.

Jeder, der sich einen Hund hält, fühlt sich nicht abgekapselt. Ältere Menschen vereinsamen nicht so schnell und ihre Lebenserwartung steigt sogar. Vor allem aber haben sie deutlich mehr Kontakt zu ihrer Umwelt. Hundebesitzer reden miteinander. Gespräche über den Hund gibt es immer. So lernen Menschen sich kennen, die sonst wohl nie miteinander gesprochen hätten. Es ergeben sich zwischenmenschliche Kontakte und unerwartete Beziehungen, Hemmungen werden abgebaut und Menschen gehen unbeschwerter aufeinander zu.

Hundefreunde wirken oft glücklicher als Menschen, die keine Hunde mögen. Für viele sind Hundebesitzer die besseren Menschen. Es gibt Menschen, die sich ein Leben ohne den Hund gar nicht vorstellen können. Der Hund verbessert auch die Qualität des Lebens. Jeder Hundehalter ist davon überzeugt, dass sein Gefährte ihm Spaß und Lebensfreude bringt. Viele Wissenschaftler fordern deshalb auch, „den Hund auf Krankenschein“ sowie die Zulassung des Hundes am Krankenbett.

Dürfte der Hund Frauchen oder Herrchen am Krankenbett besuchen, so litte manch Kranker nicht mehr unter dem Gefühl, nutzlos oder überflüssig zu sein. Im Gegenteil: Der Hund vermittelt einen lebensbejahenden Einfluss. Er bringt den Menschen die Fröhlichkeit, das Selbstvertrauen wieder und steigert den Lebenswillen.

👉Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass ein Hund im Krankenzimmer den Lebenswillen, besonders von Langzeitpatienten, wieder steigert!


In den USA dürfen schon lange Haustiere mit ins Altenheim genommen werden. Ältere Menschen können ihrem Tier alle Sorgen, Nöte und Ängste anvertrauen.


Tiere bieten Trost beim Verlust eines geliebten Menschen. Auch für Behinderte bedeuten Tiere und insbesondere Hunde eine große Hilfe. Sie sind Freunde für die Seele und schützen vor Einsamkeit. Hunde waren schon im Altertum unentbehrliche Freunde und Helfer des Menschen.


Selbst die Beziehung zwischen Kind und Hund hat einen hohen pädagogischen Wert. Kinder, die mit Tieren spielen und insbesondere mit Hunden aufwachsen, lernen Achtung vor dem andersartigen Leben zu haben. Sie stehen mit dem Hund auf Du und Du. In ihm finden sie einen Vertrauten, der immer für sie da ist, ihnen zuhört und ihre Sorgen teilt. Außerdem beschäftigt der Hund das Kind, gibt ihm schon früh eine Aufgabe und lehrt es, Verantwortung zu tragen. Einen Hund kann man nicht einfach in die Ecke stellen wie einen Teddy und sich dann Tage und Wochen nicht um ihn kümmern. Man kann ihn auch nicht wie ein Spielzeug verschenken oder wegwerfen. Kinder, die mit Hunden aufwachsen, sind oft umgänglicher und nicht so aggressiv. Zusätzlich lernen sie voneinander. Sie erfahren durch den Hund, wie wichtig es ist, Geduld zu üben. Der Hund darf aber für das Kind kein „Elternersatz“ (!!!) sein.

Auch viele prominente Politiker und Schauspieler halten sich einen Hund zur Entspannung. Erstaunlich, was ein Hund alles kann und wie vielseitig er ist.

Hunde erschnüffeln Rauschgift, Lawinenopfer und führen Blinde und Behinderte sicher an ihr Ziel. Sie schützen das Eigentum vor Einbrechern. Jeder Einbrecher kehrt sofort um, wenn ein Hund anschlägt. So schützt er ältere und wehrlose Menschen vor Überfällen. Auch auf dem Spaziergang oder bei Einkäufen sowie in der Dunkelheit fühlen sich ältere Menschen mit ihm sicherer. Wenn wir allein im Haus sind und ein Hund bei uns ist, brauchen wir keine Angst zu haben. Selbst im Schlaf registriert er das leiseste Geräusch und zeigt es uns an. SO sind wir immer vor unangenehmen Überraschungen geschützt. Hunde waren schon oft Lebensretter.

Nach alldem, was wir über Haustiere und speziell über den Hund gehört haben, wie viel er für uns Menschen tut und zur Gesundheit der Menschen beiträgt. Ist es sehr bedauerlich, dass in verschiedenen Mietwohnungen das Halten von Haustieren und speziell von Hunden verboten ist. Laut Gesetz ist es nicht mehr verboten, Haustiere in der Wohnung zu halten. Man kann nur hoffen, dass sich die Einstellung in Zukunft ändert. Selbst Hausbewohner, die keine Hunde mögen, weil sie mal bellen und auch etwas Schmutz mit ins Haus bringen. Sollten sich doch mal im Klaren darüber sein, dass ein Hund im Haus nicht nur Nachteile für sie bringt, sondern eine zusätzliche Sicherheit. In der heutigen Zeit, in der man sich fast nirgends mehr sicher fühlen kann, in der so viel in Häusern und Wohnungen eingebrochen wird, ist ein Hund im Haus Schutz für alle Bewohner. Der Hund schlägt für alle im Haus an und vertreibt so jeden Einbrecher. Die Statistik beweist, dass viel mehr in Häusern eingebrochen wird, in denen sich kein Hund befindet als in Häusern mit Hund(en). Durch den Hund im Haus können Sie sicher und ruhig schlafen!

Haben Sie darüber einmal nachgedacht, wenn Sie sich über einen Hund im Haus beschweren?

Sie sollten sich wirklich einmal die Mühe machen. Vielleicht können Sie dann Ihre Einstellung über den Hund im Mietshaus ändern. Alle Hundebesitzer werden es Ihnen danken, aber, lieber Hundefreund - erzogen sollte Ihr Hund schon sein. Der Hund hat selten bis nie schlechte Laune, im Gegensatz zu uns Menschen. Auch ist er nicht nachtragend. Er zeigt uns, dass es viel schöner ist, wenn wir uns verstehen und vertragen. Uns Menschen bewundert er mit uneingeschränkter Liebe. Er macht dabei auch keinen Unterschied zwischen alt oder jung, reich oder arm. Er ist ein treuer Freund, Gefährte und der beste Partner des Menschen.

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