Warum sich Hunde an den „Beißkorb“ gewöhnen sollten 🖐🐶🔥
Es ist sicherlich zum Vorteil, wenn wir unseren Hund an den Beißkorb gewöhnen. Bei Urlaubsreisen und Bahnfahrten ist ein Beißkorb von Vorteil, in vielen europäischen Ländern sogar Pflicht. Auch könnte beim Tierarztbesuch der Beißkorb erforderlich sein. Deshalb ist es wichtig, dass sich der Hund schon vorher daran gewöhnt.
Fast jeder Hund, der das erste Mal einen Beißkorb trägt, versucht diesen erst einmal abzustreifen und loszuwerden. In ca. 8 Tagen hat sich der Hund an den Korb gewöhnt und wird sich dann auch frei damit bewegen. Bei bösartigen Hunden und Raufern wird grundsätzlich mit dem Beißkorb gearbeitet. Wir müssen ausschließen können, dass er sich durch das Beißen Erfolg verschafft. In solchen Situationen können wir, wenn er einen Korb trägt, ganz ruhig und sicher auf den Hund einwirken. Es wird ihm dann sehr schnell klar werden, dass es für ihn besser ist, wenn er das tut, was wir von ihm verlangen. Mit dem Beißkorb können wir den Hund immer wieder in die Reizlage versetzen, etwas Falsches ZU tun, um dann richtig auf ihn einzuwirken.
Wenn wir jeden Tag 15-20 Minuten mit unserem Hund korrekt üben, wird der Erfolg nicht ausbleiben. Wir haben dann bald einen lieben Hund, der alle Untugend abgelegt hat und uns sehr viel Freude bereitet. Diese ganze Arbeit wäre bei problematischen Hunden ohne Beißkorb nicht so leicht durchzuführen und vom Erfolg gekrönt.
Darum wird in den meisten Hundeschulen bei solchen Hunden nur mit dem Beißkorb gearbeitet.
Fast jeder Hund, der das erste Mal einen Beißkorb trägt, versucht diesen erst einmal abzustreifen und loszuwerden. In ca. 8 Tagen hat sich der Hund an den Korb gewöhnt und wird sich dann auch frei damit bewegen. Bei bösartigen Hunden und Raufern wird grundsätzlich mit dem Beißkorb gearbeitet. Wir müssen ausschließen können, dass er sich durch das Beißen Erfolg verschafft. In solchen Situationen können wir, wenn er einen Korb trägt, ganz ruhig und sicher auf den Hund einwirken. Es wird ihm dann sehr schnell klar werden, dass es für ihn besser ist, wenn er das tut, was wir von ihm verlangen. Mit dem Beißkorb können wir den Hund immer wieder in die Reizlage versetzen, etwas Falsches ZU tun, um dann richtig auf ihn einzuwirken.
Wenn wir jeden Tag 15-20 Minuten mit unserem Hund korrekt üben, wird der Erfolg nicht ausbleiben. Wir haben dann bald einen lieben Hund, der alle Untugend abgelegt hat und uns sehr viel Freude bereitet. Diese ganze Arbeit wäre bei problematischen Hunden ohne Beißkorb nicht so leicht durchzuführen und vom Erfolg gekrönt.
Darum wird in den meisten Hundeschulen bei solchen Hunden nur mit dem Beißkorb gearbeitet.