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10 Fehler bei der Hundeerziehung 😫

Heute geht es um die zehn häufigsten Trainingsfehler und wie du diese vermeidest. Ich fange auch direkt mit dem ersten Trainingsfehler an. Also, spitz jetzt deine Ohren und mach dir am besten zusätzlich Notizen in für deinen Hunde-Trainingsplan.

Trainingsfehler Nr.1 

Dein Hund hat immer Zugang zu Futter oder Spielzeug. Spielzeug ist wie Beute für deinen Hund. Das weiß wahrscheinlich mittlerweile jeder. Sollte es zumindest. Und gerade deswegen solltest du unbedingt es vermeiden, Futter oder Spielzeug im Wohnraum unnötig herumliegen zu haben. Bei Futter und Spielzeug handelt es sich um deine persönliche Aufmerksamkeit, also um wichtige Ressourcen für die Hundeausbildung. Wenn dein Hund für die schönen Dinge im Leben nicht arbeiten muss, wird er es auch nicht tun. 

Ein satter Hund hat keine Motivation, für Futter zu arbeiten. Ebenso ist es mit Spielzeug, auf das dein Hund immer Zugriff hat. Holst du es nur ein- bis zweimal am Tag hervor, ist es für deinen Hund spannend und du kannst es für ein Training effektiv nutzen!


Bei den ganzen Trainingstipps, die ich gebe, muss man natürlich immer individuell beurteilen, ob das für den eigenen Hund passend und stimmig ist. Wenn ich ein Border Collie habe, der generell ein Hütehund ist, der eine hohe Motivation hat, zu trainieren und zu arbeiten, da ist es völliger Blödsinn, die Motivation zu steigern, indem man diese Sachen wegpackt. 

Das sind allgemeine Tipps und man muss diese auf seinen Hund übertragen und schauen, ob sie zu ihm passen. Hat er eine hohe Motivation und ist das überhaupt sinnvoll oder hat er wenig Motivation? 

Es gibt den einen oder anderen Besitzer von Französischen Bulldoggen und Möpsen, die das sicherlich kennen, aber es gibt auch völlige Unterschiede. Es gibt französische Bulldoggen, die eine hohe Motivation haben, aber auch viele, die eine geringe Motivation haben. Und da ist es sinnvoll, dass man Spielsachen unter Verschluss hält und nur für das Training nutzt, um die Motivation hochzuhalten. Sonst denkt sich dein Hund, ich bekomme ohnehin, was ich will, warum soll ich für deinen Befehl wie "Sitz" oder „Platz" arbeiten.

Und so ist das gemeint. Das ist ein Trainingsfehler, wenn das so läuft. Und dann ist die Empfehlung einfach diese Sachen wegzupacken und nur für das Training zu nutzen. 

Trainingsfehler Nr.2

Es wird ein falsches Timing benutzt. Um das Verhalten deines Sohnes beeinflussen zu können, benötigst du ein exaktes Timing. Du hast maximal zwei Sekunden Zeit, um auf ein Verhalten deines Sohnes zu reagieren. Wenn er zum Beispiel etwas richtig macht, musst du es direkt belohnen, damit sich dieses Verhalten bei ihm einprägen kann. Mach es dir zur Gewohnheit, deinen Hund direkt Feedback über Belohnungen wie deiner Stimme, einem Leckerchen oder einem kurzen Spiel zu geben, also wenn er etwas richtig macht. Das ist Gott sei Dank so, dass es vielen mittlerweile bewusst ist. 

Man sah das früher häufig im Park. Der Hund macht etwas falsch und die Situation ist lange vorbei. Der Hund kommt zum Halter zurück, verhält sich richtig und wird dann für das Verhalten, das er vor zwei Minuten vorher gemacht hat, von dem Menschen bestraft. Das kann er natürlich nicht mehr verknüpfen. 

Genauso, wenn er etwas richtig macht. Und die Belohnung oder das Feedback vom Hundehalter kommt eine Minute später oder auch nur eine halbe Minute später. Dann kann er das schon nicht mehr mit der eigentlichen Handlung, die man eigentlich belohnen wollte, verknüpfen. 

Und deswegen ist das Timing ganz, ganz entscheidend. Also diese zwei Sekunden, die kann man sich gut merken, dass man es im Hinterkopf hat, wenn ich etwas wirklich verstärken möchte, belohnen möchte, dass ich dieses Zeitfenster effektiv für die Hundeausbildung auch nutze!


Und wenn man sich das zur Gewohnheit macht, was der Hund gerade richtig macht, dass man kurz "fein", "super"  hinterher schiebt. Dann macht man alles richtig. Deshalb mache es dir zur Gewohnheit, Dinge direkt positiv zu unterstreichen, die dein Hund richtig macht. 

Es ist ein großer Trainingsfehler, wenn man dies nicht beachtet. Deswegen, wenn man im Training das falsche Timing hat, wird man keine Fortschritte machen. Ganz im Gegenteil, man verstärkt falsche Handlungen und das ganze entwickelt sich nicht in der Richtung, die man sich eigentlich wünscht. 

Trainingsfehler Nr.3

Deine Erwartung ist zu hoch. Ein Hund benötigt pro Kommando 3000 bis 6000 Wiederholungen mit häufigen Wechseln, um es sicher zu beherrschen. Bevor du dies im Training mit deinem Hund noch nicht erreicht hast, ist es nicht fair, ein richtig ausgeführtes Kommando von ihm vorauszusetzen. Ja, das ist Biologie. Diese Anzahl an Wiederholungen sind von Hund zu Hund unterschiedlich, aber sie bewegt sich im Schnitt in diesem Bereich. 

Die Hunde lernen kontextabhängig. Deswegen ist es wichtig, dass man auch im Training häufiger die Umgebung wechselt. Ansonsten könnte das Hundeplatzsyndrom sich entwickeln!


Die Hunde, die nur auf dem Hundeplatz trainieren, ja bei Ihnen klappt alles super. Aber sobald man die Umgebung verlässt, klappt nichts mehr, weil einfach die Verknüpfung fehlt. Und deswegen ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass dein Hund viele Wiederholungen pro Signal benötigt und der häufige Wechsel der Umgebung auch mit berücksichtigt wird, damit das Verhalten zuverlässig abrufbar ist. 

Es ist auch wichtig, dass man darauf achtet, dass man seinen Hund nicht überfordert. Bzw. dass man keine Erwartung hat, die von deinem Hund gar nicht erfüllt werden kann, weil die entsprechende Anzahl der Wiederholung noch nicht erreicht und die Umgebung sich noch nicht häufig genug verändert wurde. Das ist einfach ein häufiger Trainingsfehler, dass die Erwartung viel zu hoch angesetzt wird.

Also, bitte merke dir: Der Trainingsfehler Nummer drei, die Erwartung entsprechend der Wiederholung auszurichten. Habe ich wirklich schon so viele Wiederholungen mit dem Signal trainiert und habe ich häufig genug die Umgebung verändert? 

Trainingsfehler Nr. 4

Die Ablenkung im Training ist viel zu hoch. Auch ein häufiger Trainingsfehler ist die Wahl der Ablenkung. Dies kannst du vermeiden, indem du den Grad der Ablenkung in deinem Training bewusst wählst und die nur in dem Maße steigerst, wie dein Hund die Übung noch problemlos meistert. 

Eine gute Trainingsübung ist nur, welche von deinem Hund erfolgreich umgesetzt wird. Schafft er die Übung nicht, mache es ihm ein wenig einfacher und beginne erneut. Das ist, wie zuvor erwähnt, ein häufiger Fehler, dass man zu schnell versucht, das maximale aus dem Training herauszuholen. Man ruft seinen Hund ein paar Mal draußen, ohne Ablenkungen z. B. auf dem Hinterhof oder im Garten oder  im Park, wo vielleicht keine Hunde sind. Und kurz danach fängt man direkt an, dass man seinen Hund aus dem Spiel mit anderen Hunden abrufen möchte und geht davon aus, es wird funktionieren. Tut es aber nicht. Hier muss man sich langsam hocharbeiten. Man muss die Ablenkung ganz langsam erhöhen. Und dann klappt der Rückruf oder ein anderes Signal mit der Zeit immer zuverlässiger. 

Beachte unbedingt: Es ist ein regelmäßiges Training erforderlich, damit der Rückruf zuverlässig und dauerhaft funktioniert. Wenn eine zu schnelle und zu große Ablenkung gewählt wird, dann kann das leider nicht nach Wunsch verlaufen. Du wirst also keine guten Trainingsergebnisse haben! 


Meistens sind dann die Hundehalter frustriert, weil es nicht klappt, den Hund aus dem Spiel rauszurufen und geben zu schnell auf. Hier ist wichtig, wenn man gerade an dem Punkt steht, dass man nicht aufgibt, sondern einfach ein paar Schritte zurückgeht, was die Ablenkung angeht und sich dann langsam zu immer mehr Ablenkungen hinarbeitet. Und dann klappt das auch eines Tages. 

Trainingsfehler Nr. 5

Es wird zu wenig trainiert. Ähnlich wie beim Muskelaufbau ist eine hohe Wiederholung notwendig, um ein Verhalten zu festigen. Hierfür ist zunächst konsequentes Training erforderlich. Mit einem guten Plan und täglichen Übungen und Wiederholungen steht einem schnellen Trainingserfolg nichts im Weg.

Es ist im Prinzip so, wie es hier beschrieben ist. Es wird einfach zu wenig trainiert, nur gelegentlich mal ein wenig, so bilden sich die entscheidenden Verknüpfungen im Hirnareal leider nicht!


Also, nicht in dem Maße, dass man auch zuverlässig auf die Signale zurückgreifen kann. Deswegen ist es wichtig, einfach konsequent zu trainieren, dranzubleiben und dann hat man am Ende ein richtig gutes Ergebnis. 

Trainingsfehler Nr. 6

Die mangelnde Konsequenz. Es ist ein häufiger Trainingsfehler, dass schwammig oder nicht ausgeführte Signale/Kommandos akzeptiert werden. Konsequenz bedeutet nicht, seinen Hund für nicht ausgeführte Signale/Kommandos zu bestrafen, sondern die Trainingsumgebung so zu verändern, dass dein pelziger bester Freund die Übung auch schafft. 

Ein Beispiel, du stehst an der Ampel und sagst zu deinem Hund „Sitz“, aber er reagiert nicht. Inkonsequent wäre jetzt, dieses Verhalten einfach zu akzeptieren. Konsequent wäre, den Hund zu motivieren, einen Sitz auszuführen. Verändere deine Stellung und motiviere ihn mit deiner Stimme oder einem Leckerchen. Beginne kreativ zu werden und lass es zur Gewohnheit werden, ausgerufene Signale konsequent umzusetzen. Das sieht man öfter im Park, dass es so nicht gemacht wird. Es ist definitiv ein offensichtlicher Trainingsfehler, den es zu vermeiden gilt. 

Ja, was mache ich denn, wenn er das Signal nicht macht?

Viele greifen dann auf den Bestrafungs-Modus zu. Nach dem Motto, von wegen, wenn ich das jetzt sage, dann hast du (Hund) das zu machen. Das kann ich auf keinen Fall empfehlen!


Konsequenz bedeutet, dass ich meinen Hund motiviere, das Signal, was ich ihm gebe umzusetzen. Und dabei werde ich auch gerne kreativ. Ich bleibe am Ball, bis mein Hund das Signal umgesetzt hat. Es sei denn, er kann es gerade nicht umsetzen. Das bedeutet, wenn draußen gerade Winter ist und es liegt Schnee und dein bester Freund ist grundsätzlich sensibel und sich nicht hinsetzen kann. Dann zwinge ihn nicht dazu und motiviere ihn nicht ins Unermessliche auf Teufel komm raus, nur damit er sich hinsetzt.

Es geht nur um schlichte Alltagssituationen und wo dein Hund gerade auf dem Schlauch steht oder in dem Moment, vielleicht beim ersten Mal, nicht umsetzt. Ganz häufig ist es, wenn man sich anders positioniert und seinen Hund noch mal anspricht oder auch eine Motivation, wie ein Leckerchen, in die Hand nimmt. Dann besteht eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund das gewünschte Verhalten auf einmal ausführt. Dran bleiben und ausprobieren, heißt hier die Devise, aber nicht, wenn es gerade draußen kalt, nass, regnerisch oder minus 20 Grad ist.

Kurz zusammengefasst. Der Trainingsplan Nummer sechs ist mangelnde Konsequenz. Wenn du also ein Signal gibst, dann achte bitte darauf, dass es auch ausführt wird, natürlich unter normalen, vernünftigen Bedingungen und nicht draußen bei Minusgraden und halben Meter Schnee. Dann bleibst du so lange am Ball, bis dein Hund das Signal bzw. das gewünschte Verhalten umgesetzt hat. Und das ist auch die Konsequenz, von der hier ununterbrochen die Rede ist.

Trainingsfehler Nr. 7

Der Hund wird nicht geführt. Achte darauf, dass dein Hund richtig geführt wird. Versuche, diesen Grundsatz zu verinnerlichen. Du pfeifst und er tanzt nicht andersherum. Auffordern ist dein Privileg, welches du unbedingt für dich und deine Erziehung beanspruchen musst.

Dein Hund wird sich mehr und mehr an dir orientieren. Eine gute Führung gibt ihm Sicherheit, die er dankend annehmen wird!


Also hier geht es einfach um Orientierung, dass der Hund dadurch, dass wir viele Interaktionen beginnen, mehr und mehr über ein gutes Training auf uns achtet. Es ist natürlich auch so, dass sich das Verhalten für den Hund auch lohnt, wenn er sich an uns orientiert. So baut man eine super Führung auf, die man für sich nutzen kann und sollte. Deswegen ist es wichtig, dass man diesen Trainingsfehler vermeidet und nicht permanent auf den Hund achtet und darauf eingeht, was dein Hund möchte. 

Trainingsfehler Nr. 8

Es wird viel zu monoton belohnt. Ist die Belohnung für deinen Hund vorhersehbar, verschenkst du enorm viel von deiner Erziehung. Was deine Signale angeht. Mache es dir zur Aufgabe, so viele Variablen wie möglich zu belohnen. Im Idealfall ist deine Belohnung immer eine Überraschung für deinen Hund. Erstelle dir eine Futtermischung aus Trockenfutter oder Leckerchen gemischt mit Fleischwurst oder Käse-Stöckchen. Wenn du selbst nicht genau weiß, was du gerade aus dem Leckerchen Beutel holst, ist es sogar nur zu perfekt. Optimal wäre auch mit der Menge zu spielen. Mal gibt es nur ein Leckerchen und ein anderes Mal den Jackpot, also eine ganze Handvoll. Dieses Beispiel anhand der Ressource „Futter“ kannst du ebenso für die Ressource Spielzeit "Beute“ und „Lob“ über deine "Stimme“ und "Streicheln" übertragen. 

Die Königsklasse ist, dass alle Ressourcen als Belohnung gemischt werden. Das sieht man häufig draußen, dass eine Tüte Leckerchen gekauft wurde und holt dann immer dasselbe Leckerchen, als Belohnung für seinen Hund, aus der Tasche raus. Mit dieser Vorgehensweise verschenkt man viel von der Intensität der eigentlichen Belohnung bei der Hundeerziehung.

Wenn man diesen Trainingsfehler vermeidet und darauf achtet mehr variabel zu sein und die Belohnung den Bedürfnissen des Hundes anzupassen, dann holt man viel, viel mehr aus dem Training raus!


Also, wenn der Hund natürlich ein absoluter Spieler ist, dann ist es vielleicht sinnvoll, gar nicht mit Futter zu arbeiten, sondern einfach ein richtig gutes Spielzeug mitzunehmen oder mal in dem Spiel eine neue Variable hineinzubringen. Also nicht einfach Spielzeug mitnehmen und immer schmeißen, sondern Spielzeug mitnehmen, mal schmeißen, mal verstecken. Und einfach über diese Möglichkeiten mehr Aktion und Spaß ins Training hineinzubringen. Eintönigkeit hat noch nie wirklich jemanden Spaß gemacht. Bei unseren Hunden ist es nicht anders.

Also wichtig ist, dass man verschiedene Variablen mit einer hohen Belohnung-Intensität beim Training einbaut, um mehr aus dem Training herauszuholen. 

Trainingsfehler Nr. 9

Der Hund lebt ohne Regeln und kann tun und lassen, was er möchte. In jedem Rudel gibt es Regeln und klare Strukturen. Diese geben dem Hund Sicherheit und halten das Rudel zusammen. Für deinen Hund bist du das Rudel. Stelle klare Regeln auf und setze sie konsequent durch. 

Dies fördert enorm eure Bindung und dein pelziger Freund wird sich immer mehr an dir orientieren. Du kannst unter anderem das Sofa oder einen Raum tabuisieren. Oder als Erstes, immer vor deinem Hund durch die Haustür gehen und grundsätzlich zuerst Besucher an der Tür begrüßen. Ja, hier ist es einfach so, dass es darum geht, dass man Regeln für sich aufstellt. Diese Regeln haben nämlich auch Signalcharakter für deinen Hund. 

Hier geht es darum, dass man Regeln hat, an denen sich dein Hund orientieren kann. Es gibt ihm Sicherheit und es fördert die Bindung zur dir. Er orientiert sich mehr an uns und deswegen ist es wichtig, dass man diesen Trainingsfehler unbedingt vermeidet, indem man Regeln aufstellt. Zum Beispiel er darf nicht auf das Sofa oder er darf etwas anderes nicht, das kann auch das Schlafzimmer sein oder auch das Badezimmer. So etabliert man schrittweise eine Struktur, die deinem Hund diese nötige Sicherheit schenkt und die Bindung zueinander weiter verstärkt, indem man konsequent ist!

Trainingsfehler Nr. 10

Der Hund muss für die schönen Dinge im Leben nichts tun. Die Kühlschranktür geht auf und im Nullkommanichts steht dein Hund hinter dir. Weil er dich so lieb anschaut, fällt unerwartet und zufällig etwas runter. 

Achte unbedingt darauf, dass dein Hund für die angenehmen Dinge im Leben etwas tun muss. Zumindest so lange, bis er richtig und gut ausgebildet ist!


Alles, was angenehm für deinen Hund ist, kannst du für den Kommunikationsaufbau nutzen. Fast alle Hunde lieben es, mit uns zu arbeiten. Hier geht es darum, dass man alles nutzt, was man für das Training nutzen kann. Also hinterher, wenn dein Hund erwachsen ist, ist es deutlich entspannter. 

Wenn der Hund dann ausgebildet ist, dann kann man die Zügel lockerer lassen, was bestimmte Situationen betrifft oder die Belohnungen, die dein Hund bekommt. Wie zuvor erwähnt, er muss nicht für alles arbeiten und immer etwas tun. Aber so lange wie dein Hund in der Ausbildung ist, würde ich alles nutzen, was man nutzen kann, um gute Kommunikation mit seinem Hund aufzubauen. 

Man kann auch ein wenig damit spielen. Entweder man lässt es, weil alles gut läuft oder man merkt, die Signale klappen wieder schlechter oder dein Hund wird wieder auffälliger. Dann fängt man wieder an zurückzuschrauben und zu sagen okay, ich benötige wieder mehr Training, ich verstärke meine Signale und nutze wieder alles, was angenehm für meinen Hund ist.  

Das waren meine zehn häufigsten Trainingsfehler, die mir aufgefallen sind und wo man extrem viel Potenzial herausholen kann, wenn man die Fehler versucht zu vermeiden!

Ich hoffe und denke, dass es dir in dem täglichen Training maximal weiter helfen wird 🙌

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