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Training! Das Kommen auf Befehl 📣

Es ist vollkommen gleichgültig, in welcher Situation sich der Hund befindet:

👉Wenn wir ihn rufen, hat er sofort zu kommen. Das gehört zu den Grundanforderungen bei einem gut erzogenen Hund❗


Dann brauchen wir auch keine Sorge zu haben, wenn im Feld ein Hase oder eine Katze davonläuft, dass er nicht kommt, wenn wir ihn rufen. Das gleich gilt bei Radfahrern oder Joggern. Unsere Bindung zum Hund muss also so fest sein, dass keine auf ihn einwirkende Reizwelle der Welt stärker ist, als unser Rufen. Ein solcher Hund bereitet Freude und Entspannung. Wir beginnen mit dem Rufen schon in der Wohnung.

Er muss wissen, wenn wir seinen Namen rufen oder das Hörzeichen „Hier“ verwenden, dass er sofort zu uns zu kommen hat.

Als Belohnung für sein Kommen geben wir ihm einen Leckerbissen oder sein Spielzeug, auf das er sehr scharf ist. Das Kommen muss für ihn immer mit etwas Angenehmem verbunden sein. Das Rufen setzen wir jetzt draußen in der bekannten Umgebung fort.

📣Wir rufen, solange der Hund noch in der Nähe ist. Wir belohnen das Kommen immer wieder mit Leckerbissen und Spielzeug❗


Als Belohnung eignet sich ganz besonders das schmackhafte »Wienerle«
Wir schneiden es in dünne Scheiben und haben so immer etwas, auf das die meisten Hunde immer voll abfahren. Kommt er jetzt in der Wohnung und in der bekannten Umgebung sofort, wenn wir ihn rufen, dann gehen wir in eine Gegend, die er noch gar nicht kennt und bei der am Anfang möglichst wenig Ablenkung ist.

👉Auch hier muss für jeden Gehorsam ein Leckerbissen folgen❗


Wenn wir sicher sind, dass er auf Zuruf sofort kommt, dann wagen wir uns mit dem hungrigen Hund an gewisse Ablenkungen.


Für das Kommen unter Ablenkung benötigen wir wieder den verlängerten Arm, d.h. die lange Leine. An einer 10-m-Leine kann er sich frei bewegen. Wenn wir ihn jetzt rufen, bleiben wir gerade auf der Leine stehen und geben gleichzeitig das Hörzeichen „Hier“. Dadurch, dass wir auf der Leine stehen bleiben, kann er nicht weiter laufen. Wenn er jetzt das Hörzeichen wahrnimmt, wird er gleich kommen, um seinen Leckerbissen abzuholen. Danach darf er dann weiter laufen.

📣Das müssen wir regelmäßig wiederholen. Jeden Tag aufs Neue. So wird er automatisch zurücklaufen, wenn er gerufen wird❗


Eine weitere Möglichkeit, den Hund sehr stark an uns zu binden ist, wenn wir eine Hilfsperson bitten, den Hund festzuhalten, indem wir uns von ihm fortbewegen und ihn dann nach etwa 50–100 m rufen. Dann lässt die Hilfsperson den Hund los und er darf zu uns kommen.

👉Jetzt ist es essenziell, dass wir ihm zeigen, wie wir uns darüber freuen, dass er gekommen ist💕


Es ist gleichgültig, wie jemand, dem Hund das „Hier“ beibringt. Wir dürfen den Hund niemals tadeln oder bestrafen, wenn er nicht folgt.

Wir ignorieren die Befehlsverweigerung und beginnen wieder von vorn (mit der Leine). Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.

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