Online-Hundetraining Nur 69 EUR!

Verweigern von Futter aus fremder Hand 🛑🖐😫

Es gibt verschiedene Wege und Möglichkeiten, dem Hund das Verweigern von Futter aus fremder Hand beizubringen. Ein Hund, der von Fremden kein Futter annimmt, auch kein Futter, welches er draußen findet, kann nicht so schnell vergiftet werden. Das ist sicher gut so, aber der 100-prozentige Futterverweigerer bringt auch Probleme mit sich. Auch darüber sollten Sie sich vorher Gedanken machen, bevor Sie mit der Verweigerung von Futter beginnen.

Stellen Sie sich vor, Sie werden krank oder Sie geben den Hund, wenn Sie in Ferien fahren, zu fremden Leuten. Was ist dann? Ein Hund, der von niemandem Futter annimmt, außer von seinem Herrn, kann in solchen Fällen große Probleme bereiten. Deswegen schlage ich vor, sich für den goldenen Mittelweg zu entscheiden. Zum Beispiel, wenn er angebunden ist oder wenn ich „pfui" zu ihm sage, dass er dann von niemandem etwas annimmt.

👉So ein Hund ist dann zwar kein 100-prozentiger Futterverweigerer, aber in der Praxis reicht das vollkommen aus und es bringt mit Sicherheit wesentlich weniger Probleme mit sich, wie der totale Verweigerer❗

 

Hier sehen Sie einen Weg von vielen, den Sie gehen können und der auch bestimmt Erfolg bringt. Binden Sie Ihren Hund an einem Baum oder Pfahl fest und lassen ihn Platz machen, damit er den Versucher nicht beißen kann. Sie bleiben einige Schritte entfernt vom Hund stehen. Eine fremde Person, die der Hund nicht kennt, nähert sich ihm von der anderen Seite. Der Hund wird von dem Fremden freundlich angesprochen und es wird ihm ein Stück Fleisch hingehalten. Will er es sich holen, so schlägt die fremde Person ihn mit einer Rute, die er hinter dem Rücken verborgen hält und zieht dabei den Fleischbrocken zurück.

👉Dieses Spiel wird jetzt mit sehr vielen verschiedenen Personen wiederholt❗


Der nächste Schritt wäre, dass dem Hund ein Stück Fleisch so nahe hingeworfen wird, dass er es gerade noch knapp erreichen kann. Schnappt er danach oder versucht er es zu fressen, so erhält er wieder einen Schlag mit der Rute. Die dritte Stufe wäre, wir treten an den Hund heran und loben ihn und lassen ihn Laut geben. Dabei bietet eine fremde Person immer wieder Bissen an. Will der Hund danach greifen, so trifft ihn stets ein Hieb mit der Rute, und zwar so lange, bis er ihn völlig unbeachtet lässt.

Der Hund darf zum Schluss den vorgehaltenen Bissen nicht erhalten, wohl aber als Belohnung von seinem Herrn einen anderen Leckerbissen.

Share this article

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent mit Real Cookie Banner